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Channel: Kommentare zu: Internet! Gefahr? Realitätsverlust?
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Von: Jeniffer

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Also ich für meinem Fall, habe meinen Sohn mit Hilfe eines Psychiatters- gespräche als Mittbetroffene , wie verhalte ich mich am besten, gebe Hilfestellung, von der Sucht losbekommen. Ohne irgendeiner Hilfe auch für Mitbetroffene ist es glaube ich kaum machbar, zumal , man selbst total daneben steht, man will es ja erst gar nicht wahrhaben, das es eine Sucht ist. @ VANESSA
richtig erkannt, es ist wie eine Spielsucht- Spielhallen usw- auch in diesen Welten inverstieren, die User Geld, zwar nicht so hohe Summen, aber im laufe der Jahre summiert sich auch das ganz schön, alleine wegen hardware die ja immer leistungsfähiger werden muss, um im Spiel zu bleiben.
Das heist Grafikkarten Cpu- müssen nachgerüstet werden sonnst steckst dauernd und das schreien ist gross- glaub es mir,
Exzistenzen getrau ich mir nun zu behaupten, sind auch durch solach Spielsucht am pc- Internet sicher schoon viele gescheitert, und zwar aus dem Grund das immer mehr onlinestunden zusammenkommen, das Sozialleben, wie Schule- Arbeit vernachlässigt wird bis hin nicht mehr ausgeübt,
usw, ich will es erst gar nicht wissen wieviele Ehen, beziehungen an dieser Form der Sucht scheiterten, und wie so Wohnungen aussehn
vor kurzen sah ich in sat1 einen bericht, da zeigten sie die Wohnung eines jungen Mannes, der stappelte Getränke für eine ganze Woche am pc, ernährte sich von Knabberzeugs wenn überhaupt, nur um nicht viel von dem Ding weggehen zu müssen.
Der Müll blieb rundherum liegen, für Aufräumen war keine Zeit,
grausselig sag ich Euch
Kinder die vernachlässigt werden, weil Mama den haushalt nicht mehr sieht, Kinder nicht versorgt, Kinder die entzogen werden aus Obhut der Eltern…
ist das die Folge der modernen Welt? Haben wir so ein leben gewollt?
Was ist an der REALWELT- im Virtuellen, soooo toll, das der Mensch hineinflüchtet?
Was fehlt in der echten hier und jetzt REALWELT????
Ich denke es fehlt überall an Zeit und Geld, jeder muss schufften (eltern) um eine Familie zu ernähren und zu leben, Gespräche sind Mangelware, bei meinem Sohn dazu stehe ich auch, waren es die Jahre wo ich seinen Papa- meinen Mann 3 Jahre an Beatmungsgerät zu Hause pflegte und mir selbst nicht eingestehen wolltte, das ich überfordert bin, da passierte es mir, meinen Sohn ein Stück weit aus den Augen zu verlieren, ich denke bei meinem Sohn war es, der Ausgang, nicht sehen wollen- Papa am sterben, Mama kaum Zeit- Flucht….
es gibt sicher 1000 Gründe, schade um jeden einzelnen Menschen der in Sucht abrutscht

Nur ganz ohne Hilfe da bin ich überzeugt davon geht es sicher nicht… wieder raus zu kommen


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